Jungfrau (24.08.-23.09.)
2010: Das Jahr der Unruhe und Turbulenzen
Je lockerer Sie auf Dinge und Situationen, die auf Sie zukommen, reagieren, desto besser. Es kann nämlich nicht alles beim Alten bleiben. Auch wenn Sie es gern hätten. Loslassen und neu strukturieren, das ist die Prüfung. Die Chance liegt darin, dass Sie sich von alten Mustern, die Sie nur blockieren befreien können. Das gilt nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern auch in privater sowie in Bezug auf Liebes- und Freundschaftsbeziehungen.
Liebe/Partnerschaft
Amor ist 2010 leider etwas träge, so dass Sie in Sachen Liebe und Partnerschaft unbedingt selbst aktiver werden sollten. Von April bis August kann eine Saturn-Konjunktion insofern die partnerschaftliche Harmonie trüben, als Sie zu negativem Fühlen und Denken neigen. Auch festgefahrene Beziehungsstrukturen gehen Ihnen auf den Geist. Werfen Sie trotzdem nicht gleich das Handtuch, lösen Sie Frustpunkte im Team. Jupiter verhilft Ihnen mit etwas Glück zu einer Frischzellenkur - und Singles vielleicht zu einer neuen Lovestory. Gehen Sie auf Suche.
Job/Geld
Es spricht ja nichts dagegen, wenn Sie recht hohe Ansprüche in Sachen Job und Karriere entwickeln. Sehen Sie aber zu, dass Sie auf dem realen Boden der Tatsachen bleiben. So leicht, wie Sie es sich vorstellen, ist der Erfolg nämlich nicht. Speziell in der ersten Jahreshälfte könnte die eine oder andere Hoffnung zunichte gemacht werden, weil Saturn ein paar Stolpersteine in Ihren Weg legt. Lassen Sie sich in dem Fall weder entmutigen noch zu Torschlusspanik-Entscheidungen verleiten. Am Ende gewinnen Sie mit Beharrlichkeit, Konsequenz und Ausdauer.
Fitness/Wohlbefinden
Das Jahr 2010 wird auch physisch kein Selbstgänger. Beziehungsstress kann Ihnen hin und wieder zu schaffen machen, rund um den Job müssen Sie ebenfalls Ihren Mann (bzw. Ihre Frau) stehen, um Ihre Pläne in die erfolgreiche Tat umzusetzen. Speziell in der ersten Jahreshälfte. Wenn Sie klug sind, achten Sie also ein bisschen auf die Gesundheit. Es könnte nämlich anstrengend werden. Da sind schöpferische Pausen natürlich kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft. Hüten Sie sich vor überzogenem Ehrgeiz und davor, sich permanent zu überfordern.