Bob sitzt alleine in der Kneipe und besäuft sich. Kurz vor Sperrstunde verabschiedet er sich vom Kellner und will heim. Er probiert aufzustehen, aber fällt sofort auf den Boden: "Oh weh! So kann ich mich nicht bei meiner Frau blicken lassen. Die hält mir wieder ne riesen Standpauke wenn ich so besoffen heimkomme! Mach mir mal bitte einen Kaffee." Minuten später hat Bob seinen Kaffee getrunken und fühlt sich auch gleich viel besser! Er will aufstehen, fällt aber, noch dem Bier verfallen sofort wieder auf den kalten Boden: "Wirt! Ich brauche ne ganze Kanne! Die Frau bringt mich um!" Einige Zeit später hat er die ganze Kanne getrunken und fühlt sich auch viel viel besser:"Also jetzt müsste es gehen" Sagte er und fiel auf den Boden. "Tja, da hilft alles nix. Dann muss ich halt heim kriechen!"
Am nächsten Morgen wacht Bob auf, seine Frau schaut ihn fragend an und sagt: "Bob, gestern mußt du ja wieder ganz schon besoffen gewesen sein!" Bob erwidert:"Hä? Woher willst´n das wissen?"
"Deine Kumpels aus der Kneipe haben vorhin angerunfen. Du hast den Rollstuhl vergessen!"
Ein Mann und eine Frau kommen in ein Lokal. An der Theke verlangt der Mann ein Bier und die Frau einen Obstler. Der Ober kommt nicht mehr aus dem Staunen heraus als er sieht, dass der Mann sich das Bier über den Nacken schüttet. Kurz darauf kippt die Frau den Obstler vorne in ihre Hose. Nachdem sich dieses Spiel drei Mal wiederholt hat, fragt der Ober die Frau: "Sagen Sie mal, warum kippen Sie eigentlich den Obstler in die Hose?" Darauf sagt die Frau mit Blick auf den Mann neben ihr: "Wenn sich mein Mann die Hucke vollsäuft, kann ich mir auch einen hinter die Binde gießen!"
Bauer Huber kommt sternhagelvoll aus der Dorfschänke, schleicht ins Schlafzimmer und steigt über seine Frau. Nach dem Akt verspürt er Nachdurst, geht in die Küche und öffnet noch ein Bier. Als er sich umdreht, sitzt seine Frau am Küchentisch. Er fragt: "Was machst denn doa?" Sie: "Ach weißt, I konn doch net so guat schlafen wenn mei Muttern hier übernacht. Sie isch in unsere Stub."
Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch. Ein Bier und ein Korn nach dem anderen. Es kommt wie es kommen muß - Müller kann's nicht bei sich halten und kotzt sich voll. Hemd und Jackett sind im Eimer. Das ernüchtert ihn ein wenig und ihm fällt das Theater ein, das seine Frau bei dem letzten vollgekotzten Jackett gemacht hat. Guter Rat kostet gar nicht viel, nur 10 Euro. Diese 10 Euro steckt Müller in die Brusttasche des Jacketts. Am kommenden Morgen sitzt Müller beim Frühstück. Die Gattin findet die Klamotten und tobt. "Weißt Du" sagt Müller, "da war gestern so ein Schwein in der Kneipe. Der hat gesoffen wie ein Loch. Ich hab's kommen sehen und wollte gerade weg - da hat der losgekotzt - mir mitten auf die Brust. Ich hätte dem vielleicht in den Arsch treten können. Aber der hat mir einen 10er in die Brusttasche geschoben, für die Reinigung. Da konnte ich dann gar nichts mehr sagen und bin nach Hause gekommen." "Ist gut", sagt da seine Frau, "aber wenn Du ihn wieder siehst, dann laß Dir noch einen 10er geben. Das Schwein hat nämlich auch in Deine Hose geschissen..."
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