so, ich habe auch was interessantes gefunden
Quelle: aus einem Thread bei Wer kennt wen (ist die Quellangabe so ok??? )
Das wird uns nicht erzählt:
Delme Report, 28.10.2009:
Der renommierte Chemiker und Mikrobiologe
Gary Zörner sagt, daß der Impfstoff
Pandemrix
schwere Nebenwirkungen und Spätfolgen in
sich
birgt, vor allem fruchtschädigende Wirkung
hat, nicht nur bei Schwangeren, sondern auch
bei späteren Schwangerschaften. Wenn man den
Artikel mal genau bedenkt, könnte man auf
die
Idee kommen, es gäbe ein 2. Contergan.
Skandal oder bloß typische Wirklichkeit?
------
Delme Report (aus PDF kopiert):
Die Unbedenklichkeit der
Schweinegrippe-Impfung
wird zunehmend angezweifelt.
Für Gary Zörner, Leiter des Nordwolle-Labors
für chemische und mikrobiologische Analytik,
ist die Immunisierung verantwortungslos.
DELME REPORT: HerrZörner, warum raten Sie
davon ab, sich grundsätzlich und
insbesondere
mit
Pandemrix gegen die Schweinegrippe impfen zu
lassen?
GARY ZÖRNER: In dem Impfstoff sind pro Dosis
fünf Mikrogramm des Konservierungsstoffes
Thiomersal enthalten und das besteht zu
zirka
50 Prozent aus Ethylquecksilber.
Das gefährliche und fettlösliche
Ethylquecksilber kann die Blut-Hirn-Schranke
und die Plazenta leicht passieren und ist
insbesondere ein schweres Hirn- und
Nervengift.
Jede noch so kleine Menge trägt zur
Anreicherung in Hirn, Nerven und bei Frauen
über die Plazenta in Föten bei.
Grundsätzlich halte ich, unter Abwägung der
Risiken durch
den Schweinegrippe-Virus, im Vergleich zu
den
Nebenwirkungen eine Impfung für nicht
sinnvoll.
Was bedeutet das insbesondere für
Risikogruppen und
Schwangere?
In Schweden sind jetzt die ersten vier
Todesfälle bekannt
geworden, die mit Pandemrix in Verbindung
gebracht
werden. Die Betroffenen haben alle zu den
Risikogruppen
gehört. Sie hatten Herz-, Kreislauf- und
Muskelerkrankungen.
Alles Symptome, die mit Quecksilber noch
weiter verstärkt werden. Bei Frauen, die
keine Symptome von Quecksilbervergiftungen
aufweisen, können allerdings noch Jahre
später, wenn sie Kinder bekommen, die Föten
schwer geschädigt, die Kinder missgebildet
und mit schweren Hirnschäden geboren werden.
Warum setzt man nicht auf die vorhandene
Alternativimpfung ohne Quecksilber?
Bundesregierung und Militär werden mit einem
Alternativmittel, die normale Bevölkerung
mit
dem Impfstoff mit dem Thiomersal geimpft.
Quecksilber als Konservierungsstoff wird
oftmals in tropischen Ländern eingesetzt, in
denen die Kühlkette
nicht eingehalten werden kann. Aber wir
können hierzulande ja auch Tiefkühlkost
transportieren, ohne die
Kühlkette zu unterbrechen.
Seitens des Bundesinstitutes für Impfstoffe
sagt man, dass
man mehr Quecksilber zu sich nimmt, wenn man
sich eine Woche lang normal ernährt. Was
sagen Sie dazu?
Diese Aussage ist fachlich unqualifiziert.
Jeder sagt, das ist nur ein Bisschen. Ein
bisschen Quecksilber aus den
Energiesparlampen, ein bisschen aus Amalgam
von den Zahnfüllungen, ein bisschen
aus Lebensmitteln und ein bisschen aus der
Luft. Jedes Bisschen reichert sich im Körper
an, im Gehirn, in den Nerven und in den
Föten. Bei Quecksilber gilt aber die
Null-Toleranzgrenze, denn es gibt keine
unbedenkliche Belastungsdosis.
Aus diesem Grund hat die UNO erst im Februar
Quecksilber verboten. Warum bekommen wir
jetzt einen
Konservierungsstoff, der nicht sein muss?
Was empfehlen Sie Verbrauchern, die sich
gegen die
Schweinegrippe impfen lassen möchten?
Pandemrix sollte niemand nehmen, denn mit
dieser
Spritze erhalten wir die volle
Quecksilber-Vergiftung direkt
ins Blut. Durch das direkte Einspritzen
dieses hochtoxischen Ethylquecksilbers
können
größere Menge direkt ins Hirn, in die Nerven
und die Placenta eindringen. Beim Verzehr
von
quecksilberhaltigen Lebensmitteln liegt es
größtenteils in anderer Form vor, wird in
kleinsten Dosierungen aufgenommen und über
den Verdauungstrakt
ganz anders im Körper verteilt.
Ihr Fazit?
Die uns hier begegnende Wirklichkeit ist
abgrundtief verantwortungslos. Vor allem,
wenn ich an die Föten denke.
Erst einmal werden alle vergiftet und dann
erst muss bewiesen werden, wovon immer mehr
Menschen dumm,
krank, missgebildet werden oder sogar
sterben. Es scheint als würde im Interesse
von Wirtschaft und Politik einfach alles auf
den Markt gebracht werden. Damit der Mensch
nicht immer mehr zum Endlager wird, sollte
man eine Beweislastumkehr durchsetzen.
---
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
0171 - 220 1976
den
03.10.09
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom
03.10.09 mit den Worten zitiert, "die
Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist
unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese
infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in
dieser Aussage durch von mir unten genannte
Medline-gelistete Aufsatz-Literatur
inhaltlich damit einer Falschaussage
überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe,
einschl. Pandemrix enthalten:
1) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans,
zu dem der Vizepräsident der
Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er
wolle niemanden Angst machen, aber das
Adjuvans sei nicht ausreichend getestet.
Squalen kann Autoimmunität induzieren.
Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz,
Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich
immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen
steht wissenschaftlich in dringendem
Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des
"gulf war-syndromes" zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper
und
als Konsequenz einer Impfung mit einem
Impfstoff, der Squalen enthält, kann es zur
Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen,
die eng mit der Pathologie des
Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
( Carlson, B.C. et al.: The endogenous
adjuvant squalene can induce a chronic
T-cell
mediated arthritis in rats, American Journal
of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in
Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000
Feb; 68 (1): 55-64; Asa, P.B. et al.:
Antibodies to squalene in recipients of
anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol.2002 Aug;
73
(1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als
beunruhigend, dass bei militärischem
Personal, das am Golfkrieg teilnahm und
zuvor
für diese Teilnahme multiple Impfungen mit
Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens
einer amyotrophen Lateralsklerose
signifikant
erhöht war im Vergleich zu
US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg
war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of
amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war
veterans, Neurology 2003 Sep
23;61(6): 742-749 )
In allen deutschen
Schweinegrippe-Impfstoffen
ist Squalen, aber nicht in den
amerikanischen, dort ist durch die FDA eine
kritische Haltung zu Squalen.
2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem
toxisches und krebserregendes
Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus
Quecksilber besteht ist in allen deutschen
Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als
das giftigste nicht-radioaktive Element der
Welt und schon in sehr geringen Mengen
giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article
the toxicology of mercury and its chemical
compounds by Clarkson and
Magos, Crit. Rev. Toxicol. 2007 Jul; 37(6):
537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element
der
Welt ( es gibt kein giftigeres
nichtradioaktives Element! )ist das zentrale
Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in
Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist
aber leider in allen in Deutschland zur
Injektion vorgesehenen
Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist
zu 5 Mikrogramm in Pandemrix, dem
Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich
empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben
werden soll. Bei 2 Impfen sind es schon 2 x
5
= 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste
krebserregend Gruppe 3 b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe
Einzelampullen in den USA, gedacht für
Kinder
aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei
oder haben nur Spuren von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene
Stoffe gibt es keinen individuellen
Schwellenwert und damit keine
Unbedenklichkeitsdosis. Ein Schwellenwert in
der Karzinogenese kann nicht aus stark
S-förmig verlaufenden Kurven des
Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus
experimentellen Bioassays auf den Menschen
übertragen werden. Der
"Schwellenwert" in der Induktion
bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt,
individuell verschieden und ist durch
genetische und lebensstil-bedingte
Suszeptabilitätsunterschiede determiniert.
Jeder Mensch hat in der Induktion eines
Karzinoms einen individuellen
"Schwellenwert" und dieser kann in
Betrachtung stochastischer Elemente im
Prozess der Krebsentstehung als exakter
Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz
definiert werden und nicht vorhergesagt
werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in
chemical arcinogenesis cannot be defined for
a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000,
19(10):566-8;discussion 571-2 )
Quecksilber ist hoch neurotoxisch,
nephrotoxisch und hepatotoxisch und
schädlich
für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber
aus
Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber
metabolisiert und obwohl die HWZ von
Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ
kurz
ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes
Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch
nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und
Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu
verwenden, zumal es technisch ohne Squalen
und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne
Squalen geht, beweisen die Squalen-freien
Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2
verschiedene in Einzelampullen in den USA
erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind
zudem quecksilberfrei.
Auch ist Ihre "Argumentation",
durch Fischverzehr würde eine weit höhere
Konzentration an Quecksilber aufgenommen,
eine Unverschämtheit, denn erst durch die
industrielle Produktion kommt Quecksilber in
die Nahrungskette und damit auch in Fische.
Quecksilber in jeder Form, anorganisch und
organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen
Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in
chemical carcinogenesis cannot be defined
for
a population, irrespective of the mode of
action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):
566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da
Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette
und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen
im
Sinne des Minimierungsgebotes für
krebserregende Stoffe erst recht wichtig,
dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches
toxisches und karzinogenes Quecksilber
zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes
Atom Hg in Verkettung unglücklicher Umstände
zur Induktion eines Tumorgens führen kann,
indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich
bin Lehrbuch-Autor eines Buches über
Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf
Ihnen
versichern, dass ich weiß, worüber ich
schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt
abgedrucktes
"Fisch-Argument" ist in Wahrheit
also sogar ein zusätzliches Argument gegen
Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der
Bevölkerung
derartige Falschaussagen in Zukunft
unterlassen und lieber Ihre Kraft und
Energie
darauf verwenden, Squalen- und
Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe
herzustellen. Das dies technisch möglich ist
beweisen die USA, wo in Einzelampullen
Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein
Thiomersal und damit kein Quecksilber
enthalten ist und Squalen ist in den ganzen
USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen
enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn [/b]